Wir digitalisieren den Zettel in der Kitteltasche.
So können sich klinische Teams 365 Tage im Jahr auf das Wesentliche konzentrieren und ihre Patient:innen strukturiert und exzellent behandeln.
Patient:innen im Krankenhaus optimal zu behandeln, ist harte Arbeit. Wir bei Kumi wissen das – aus eigener Erfahrung und aufmerksamer Beobachtung.
Wie alles begann.
Schon während seiner Zeit als Arzt am Uniklinikum in Lübeck stößt Dr. Timothy Mende Verbesserungen in der klinischen Zusammenarbeit an. Sein Prozesswissen baut er über mehrere Jahre bei Boston Consulting Group aus und beginnt 2016, die Alternative zum Zettel in der Kitteltasche zu entwickeln.
Als Mitgründer einer Entwickleragentur hat Philip Mahler in der Vergangenheit bereits viele Enterprise Software-Lösungen entwickelt und betreut. Heute ist er der technische Kopf von Kumi und bildet gemeinsam mit Tim das Gründungsteam. Die Kollaborationssoftware hat er gemeinsam mit Nutzer:innen vor Ort in Krankenhäusern entwickelt.
„Wir haben die Lösung gebaut, die klinische Teams im Krankenhaus dringend brauchen. Damit werden wir das Gesundheitswesen in großem Maßstab verbessern.“
Die Gründer Dr. Timothy Mende (CEO) und Philip Mahler (CTO)
Behandlungsexzellenz ist Teamarbeit
Je mehr Wissen und klinische Erfahrung Kliniker:innen haben, desto wahrscheinlicher ist eine bestmögliche Diagnostik und Behandlung von Patient:innen. Doch wie lässt sich dieses Know-How immer und immer wieder sicherstellen – unabhängig von Personen, Wochentagen, Launen und Vorlieben?
Wir sehen in der Institutionalisierung von Behandlungsexzellenz den entscheidenden Hebel. Durch transparente Planung, organisierte Abläufe und intuitive Kollaboration von klinischen Teams wird eine optimale Versorgung zum Standard.
Kumi bedeutet Team. Aber auch Behandlungsexzellenz, Planbarkeit und intuitive Kollaboration.
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