Die Herausforderung der Ambulantisierung meistern und Chancen nutzen.
Kennen Sie Ihr Ambulantisierungsrisiko?
Das Ambulantisierungsrisiko für ein durchschnittliches Krankenhaus liegt bei etwa 4.000.000 Euro pro Jahr*, wenn in Zukunft bestimmte Behandlungen fälschlicherweise stationär erbracht werden. Um Hürden zu meistern und gleichzeitig Chancen zu nutzen, hilft Kumi Clinical bei der Entscheidung über die richtige Versorgungsform.
Herausforderungen meistern
Krankenhäuser sollten im ersten Schritt Strukturen für eine kosteneffiziente ambulante Behandlungsumgebung schaffen und diese zielgerichtet nutzen.
Im zweiten Schritt ist die Optimierung der Patientenaufnahme notwendig. Denn das ist der neuralgische Zeitpunkt, an dem smart in die stationäre oder zunehmend ambulante Behandlung eingesteuert werden sollte. Ob ein medizinischer Eingriff ambulant oder stationär durchzuführen ist, hängt von einer Vielzahl sich verändernder Faktoren ab. Ist der oder die Patient:in relevant für einen der aktuell 3.089 OPS-Kodes? Wurde der Fall auf die definierten Kontextfaktoren geprüft? Zusätzlich treffen oft unerfahrene Ärzt:innen die Aufnahmeentscheidung ohne tiefergehendes Wissen über das passende Vorgehen und die wirtschaftlichen Implikationen für das Krankenhaus.
Jede:r fälschlicherweise stationär behandelte Patient:in belastet das operative Ergebnis des Krankenhauses mit ~ 1.300 €.**
Patient:innen der passenden Behandlungsumgebung zuweisen
Kumi Clinical hilft Ihren Teams bereits zu Beginn der Behandlung, mehr Patient:innen in die optimal passende Versorgungsstruktur einzusteuern. Durch die digitale Unterstützung schafft Kumi Clinical Entscheidungssicherheit auch in stressigen Situationen.
Gemeinsam gehen wir den nächsten Schritt, um die Ambulantisierung zu meistern.
Marina Caspari
Vice President Sales
Tel:+49 40 877 092 80
*Ein durchschnittliches Krankenhaus hat ~20.000 Fälle von denen ~16% (Berechnung in Zusammenarbeit mit Kumi Kundenkrankenhäusern), die in Zukunft ambulant zu behandeln sind
**Vorläufige Schätzung bzgl. der kommenden hybriden DRG-Vergütung, da Gesetzgebung hier noch in Planung ist