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Produkt

Warum wir mehr sind als ein Soft­wa­re­un­ter­neh­men

Wir sind der Über­zeu­gung: Digi­ta­li­sie­rung ist entschei­dend, um Patient:innen optimal zu behan­deln und Arbeits­pro­zesse in Kran­ken­häu­sern zu erleich­tern. Doch mit der tech­ni­schen Instal­la­tion neuer Soft­ware ist es nicht einfach getan – genau dafür gibt es unser Medical-Team.
Portrait von Christina Debbelt aus dem Marketing & Communikations Team.
Christina Debbelt Content & Communications Managerin
Dr. Timothy Mende erklärt Ärzteschaft Kumi Clinical am Beamer in der Frühbesprechung.

86 Prozent der Krankenhausärzte und -ärztinnen sehen in der Digitalisierung große Chancen für das Gesundheitswesen – fast ebenso hoch ist der Anteil derer, die mehr Tempo beim Ausbau digitaler Angebote fordern. Zu diesen Angeboten gehören auch neue Tools, die Prozesse standardisieren und das Arbeitsleben im Krankenhaus erleichtern. Denn gerade in Krankenhäusern ist Entlastung mehr als notwendig: 9 von 10 Klinikärztinnen und -ärzten fühlen sich mittlerweile durch ihre Arbeit regelmäßig erschöpft – die Gründe sind vielfältig und reichen vom viel diskutierten Personalmangel bis zu ineffizienten Strukturen und Kommunikationslücken. 

“Kran­ken­häu­ser sind eine der komple­xes­ten Orga­ni­sa­ti­ons­for­men über­haupt: Es verän­dert sich alles ständig – und gerade deshalb ist es so schwer, den roten Faden zu behal­ten.”

Leo als Arzt im Customer Success Team.
Dr. Leonhard Lukoschek · Medical-Team

Sind die Ergebnisse der Blutuntersuchung schon angefordert? Wer übernimmt das Aufklärungsgespräch vor der OP? Wie erreiche ich meinen Oberarzt für eine kurze Rücksprache? Organisatorische Herausforderungen bei der Behandlung von Patient:innen sind ein inhärentes Merkmal des Klinikalltags – aber sie können heutzutage gelöst werden.  Denn digitale Tools ermöglichen eine neue Form von Transparenz und Wissensaustausch, sie bieten die Möglichkeit, Prozesse zu institutionalisieren, einfachere Lösungen für die Zusammenarbeit zu finden und so messbar Qualität zu steigern. Deshalb erstaunt es nicht, dass auch in Krankenhäusern “New Work” immer mehr Einzug erhält.

Eine Softwarelösung ist nur so gut wie die Akzeptanz ihrer Anwender:innen

Doch moderne Software kann noch so leistungsstark sein, sie wird von Anwender:innen nur genutzt, wenn diese dabei einen persönlichen Wert erfahren. Bevor Entlastung und Verbesserung durch neue Tools spürbar wird, müssen aber oftmals zunächst Hürden abgebaut und die notwendigen digitalen Kenntnisse aufgebaut werden – kein leichtes Unterfangen, wenn der Klinikalltag turbulent und die zeitlichen Ressourcen knapp sind. Für uns im Team ist es deshalb entscheidend, Kliniker:innen vor Ort zu unterstützen und ihnen aufzuzeigen, wie sie mithilfe unserer Kollaborationsplattform Wertschöpfung generieren.

„Es ist wichtig, dass Kran­ken­häu­ser nicht mit und nach der Imple­men­tie­rung alleine gelas­sen werden. Darum legen wir großen Wert darauf, unsere Kund:innen im Wandel zu beglei­ten.“

Portrait unsers Gründers und CEO Dr. Timothy Mende.
Dr. Timothy Mende · Arzt und Gründer von Kumi Health

Wie die Implementierung von Kumi Clinical funktioniert

Kumi wurde von Kliniker:innen für Kliniker:innen entwickelt – mehr als jede:r Vierte bei uns im Team hat einen medizinischen Hintergrund. Ganz klar, dass bei uns auch Ärztinnen und Ärzte das Onboarding übernehmen, denn sie kennen die täglichen Herausforderungen und verstehen die Klinikabläufe aus eigener Erfahrung. Vor allem am Anfang einer Implementierung ist unser Medical-Team deshalb mehrere Tage in der Woche in unseren Kundenkrankenhäusern vor Ort, um Anwender:innen bei Fragen zu begleiten, neue Prozesse zu institutionalisieren und Berührungsängste abzubauen.

Unser Team holt die neuen Nutzer:innen dabei genau da ab, wo sie gerade stehen, erklärt Funktionen und begleitet sie bei den ersten Schritten. Unser Anspruch: Wir vermitteln das notwendige Wissen einfach und auf Augenhöhe, um die neue Kollaborationsplattform schnell und effizient zu nutzen. Kommen kurzfristig Fragen auf, dann können Anwender:innen uns außerdem über das Kumi Help Center direkt per Chat kontaktieren. Lösungen finden sich so meist innerhalb weniger Minuten.

So unterstützen wir bei der Implementierung: Kontinuierliche Software-Schulung, laufender Software-Support, Weiterentwicklung von Kumi Clinical.

Im Dialog mit den Anwender:innen

Der Status quo ist für uns nicht genug. Deshalb arbeiten unsere Softwareentwickler:innen gemeinsam mit unseren Mediziner:innen an der ständigen Verbesserung von Kumi Clinical. Die Erfahrungen und Wünsche von Klinikärzten und -ärztinnen, IT-Verantwortlichen und kaufmännischen Angestellten sind dabei für uns die entscheidende Basis. So schaffen wir zielgerichtete Optimierungen, die exakt auf die Bedürfnisse der Kliniker:innen einzahlen. Denn wir sehen unsere Kollaborationsplattform als wichtigen Hebel für verbesserte Klinikabläufe und letztendlich Behandlungsexzellenz – genau dafür treten wir an.


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Genutzte Quellen:

· Umfrage Digitalverband Bitkom und Ärzteverband Hartmannbund, 2021
· Ad-hoc Umfrage vom Marburger Bund, 2022

Möchten auch Sie Ihre Klinikprozesse optimieren, Arbeitsbedingungen verbessern und für eine kontinuierliche Behandlungsexzellenz sorgen?

Dann lernen Sie uns und die Kollaborationsplattform Kumi Clinical genauer kennen. In einem kostenlosen Beratungstermin zeigen Ihnen unsere Change-Begleiter, welchen Mehrwert unsere Software für Krankenhäuser bietet, wie sich die Software in den Alltag Ihrer Klinik integrieren lässt und Sie fit für die Zukunft macht.