Entscheidungsunterstützung: Darauf kommt es an!
Sie wollen mehr darüber erfahren? Im Video sehen Sie Dr. Timothy Mende im Interview zum Thema Fördertatbestand 4
Breiter Lösungsansatz erfüllt alle Muss-Kriterien im FTB 4
Die größten Herausforderungen, mit denen klinische Teams heute umgehen müssen, liegen in den ganz alltäglichen medizinischen und organisatorischen Prozessen: Schichtdienst und Dienstpläne zwingen Teams immer wieder in neuer Besetzung zusammenzuarbeiten und sich ständig abzustimmen. Klinische Teams sind außerdem oft chronisch unterbesetzt und müssen mehr Arbeit erledigen, als eigentlich zu leisten ist.
Entscheidungsunterstützungssysteme wie Kumi bringen hier neue Struktur und Sicherheit in den klinischen Alltag und entlasten das Team.
Die Softwarelösung von Kumi ist sehr breit auf verschiedene Krankenhausprozesse angelegt und erfüllt alle Muss-Kriterien des Fördertatbestands 4. Dazu kommt eine übersichtliche Darstellung der Patientendaten. Handschriftlich geführte Notizzettel und Checklisten werden für immer aus dem Alltag von Ärzt:innen verbannt.
Eine Einschätzung von Kollegen einholen, der Kollegin kurz mitteilen, dass Labor und MRT bereits geplant sind? Das kann in Zukunft alles digital eingetragen werden.
Transparente Planung mit standardisierten Behandlungspfaden (clinical pathways)
Ein erfolgreiches Team muss gut koordiniert und Arbeitsschritte aufeinander abgestimmt sein. Der erste Schritt für jedes erfolgreiche Projekt – und damit auch für eine optimale Patientenbehandlung – ist eine frühzeitige, bewusste und transparente Planung entlang eines standardisierten Behandlungspfades (SOP).
Vorbefüllt mit Bibliotheken an SOPs, kann die Software die bestehende IT-Infrastruktur um digitale Checklisten für das klinische Team erweitern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten so abteilungs- und stationsübergreifend effizient zusammen – indem sie sämtliche diagnostische und therapeutische Handlungsschritte basierend auf klinischen Standardpfaden transparent planen und mit dem gesamten Team intuitiv kommunizieren. Auf diese Weise sparen klinische Teams nicht nur Zeit, sondern sorgen auch dafür, dass klinische Prozesse sicher und standardisiert ablaufen. Mit Kumi etablieren Krankenhäuser für sich und ihre Patient:innen reproduzierbare Behandlungsexzellenz.
Vereinfachte Kommunikation und Zusammenarbeit
Zudem können Informationen für die weiterbehandelnden Kolleg:innen über die Plattform erfasst und so asynchron und transparent kommuniziert werden. Jede Person, die später in die Behandlung einbezogen wird, sieht genau, welche Informationen über den Patienten oder die Patientin vorliegen und welche weiteren Schritte geplant sind.
Alle Informationen sind für alle Teammitglieder in Echtzeit einsehbar, weil ein Arzt seine Erkenntnisse nicht mehr wie bisher auf einem Notizzettel sondern im System für die nächste diensthabende Kollegin hinterlässt. So kann bei der Übergabe auch nichts vergessen werden.
Anbindung an das KIS-System und passende Schnittstellen
In technologischer Hinsicht verfügt Kumi über Standardschnittstellen und kann problemlos in das Krankenhausinformationssystem (KIS) integriert werden.